29 Oktober 2010

mit Herzblut gepredigt

Römer 3, 21-28:
Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes
die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt,
offenbart,
bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.
Ich rede aber von der
Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt
durch den Glauben an Jesus Christus
zu allen, die glauben.
Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder
und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,
und werden ohne Verdienst gerecht
aus seiner Gnade
durch die Erlösung,
die durch Christus Jesus geschehen ist.
Den hat Gott
für den Glauben
hingestellt
als Sühne
in seinem Blut
zum Erweis seiner Gerechtigkeit,
indem er die Sünden vergibt, die
früher
begangen wurden
in der Zeit seiner Geduld,
um nun in dieser Zeit
seine Gerechtigkeit zu erweisen,
dass er selbst gerecht ist und gerecht macht
den, der da ist
aus dem Glauben an Jesus.
Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen.
Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein,
sondern durch das Gesetz des Glaubens.
So halten wir nun dafür, dass
der Mensch gerecht wird
ohne des Gesetzes Werke,
allein durch den Glauben.

Predigt jetzt auf http://shalomluther.de/html/reformation_und_gesetze.html

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